antwerpes ag
Zurück

Creative Creatures

Persönliche Transformation at its best!

5 Jahre antwerpes

5 Jahre DocCheck AG. Bei Michelle, heute Account Director Web & Mobile bei antwerpes, ist das Jubiläum kein reines Agenturfest. Michelle kennt das große Ganze besser als so manch anderer Kollege, der noch länger durch die heiligen Hallen im 4711-Gebäude streunert. Doch eins eint Michelles 5 Jahre: Kommunikation in allen Facetten, mal rot, mal orange.


Christiane: Michelle, wir feiern 5 Jahre mit dir! Auf deine Jubiläumsparty kommen so einige Kollegen aus der ganzen DocCheck AG. Erzählst du uns mal deine Tour durchs Unternehmen, vom Start bis heute?

Michelle: Ja klar, dann mal los: Gestartet bin ich noch während meines Masters als Werkstudentin in der Unternehmenskommunikation der DocCheck AG. Ursprünglich hatte ich mich damals übrigens sogar für eine Stelle in der DocCheck-News-Redaktion beworben, dann wurde aber kurzfristig die Stelle im CC („Corporate Communications“) frei – Glück für mich. 🙂 Noch während meines Studiums wurde ich dann fest übernommen und bin als Junior Managerin bei DocCheck gestartet. Letztes Jahr wurde mir schließlich die Position als Pressesprecherin der Agentur angeboten. Das war natürlich eine super spannende, neue Herausforderung, die ich nach vier Jahren auf Konzern-Seite gerne angegangen bin. Als dann Anfang 2020 Corona über uns hereinbrach, haben wir meinen Aufgabenbereich zweigeteilt – und so bin ich schließlich als Account Director Web & Mobile in deinem Team gelandet und betreue seit dem neben den PR-Aktivitäten der Agentur auch unterschiedliche digitale Kundenprojekte. Ich hab’ hier also tatsächlich schon einiges gesehen und freue mich sehr darauf, hoffentlich ganz bald wieder mit meinen Kollegen anzustoßen!

Christiane: Eine beachtliche Transformation. Ein Buzzword, was wir in der Kommunikation auch immer hören. Wie empfindest du deine ganz eigene Transformation?

Michelle: Ich habe in den letzten fünf Jahren wirklich so, so viel gelernt. Gestartet mit dem Schwerpunkt Social-Media-Kommunikation über Investor Relations rein zurück in die PR – und dann kam der Sprung ins digitale Projektmanagement! Gerade diese letzte, aktuelle Station hat mich zu Beginn auch wirklich gefordert. So viele neue Prozesse, Ansprechpartner, Tools, Angebote schreiben, Kundenkontakt – ich würde lügen, wenn ich sage, dass mich das anfangs nicht auch etwas überfordert hat. Aber zum Glück war ich ja nicht allein auf weiter Flur, sondern konnte mich im Zweifel immer bei meinem Team durchfragen und absichern. Und jetzt, 10 Monate später, ist es schon cool zu sehen, wie die eigenen Projekt live gehen, die Kundin zufrieden sind, und ich merke, was ich alles so kann! Und ich habe ja noch lange nicht ausgelernt. 🙂

Christiane: Mit deiner Erfahrung an unterschiedlichen Stationen innerhalb der DocCheck AG, der Arbeit mit sehr vielen Kollegen und der Betreuung von ganz verschiedenen Projekten – was reizt dich an der Arbeit bei uns besonders?

Michelle: Deine Aufzählung macht es eigentlich schon sehr deutlich: Mich reizt vor allem die Vielfalt der Aufgaben. Klar kann es auch stressig sein, so viele unterschiedliche Projekte in der Luft zu halten – welcher Projektmanager kennt das nicht – aber so wird es definitiv auch nicht langweilig. Außerdem macht es mir immer wieder Spaß, mich auf diese Weise mit so vielen Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen auszutauschen und meine Kompetenzen immer weiter auszubauen. Und ja, manchmal finde ich es auch ganz lustig vor neueren Kollegen als vermeintlich „alter Hase“ mit meinem über die Jahre angesammelten „Insiderwissen“ zu glänzen.

Christiane: Hand aufs Herz: Wer sind die anstrengenderen Kunden? Die aus der Agentur, die DocChecker oder die „echten Kunden“?

Michelle: Ganz klar: Die echten Kunden! Das liegt aber auch daran, dass die Projekte hier in der Regel natürlich anders priorisiert werden und der Kunde und seine Wünsche bei den Projekten an erster Stelle stehen. Im Gegensatz zu internen Projekten ist es manchmal ist es aber auch nicht verkehrt, dass hier so klar ist, wer eine finale Entscheidung trifft, beispielsweise bei unterschiedlichen Design-Varianten. So kann so mancher Abstimmungsprozess dann auch mal abgekürzt werden 😉

Christiane: Und heute? Bist du angekommen oder springst du schon nach der nächsten Station? 😉

Michelle: Es gibt immer noch sooo viel zu lernen, da bleib’ ich jetzt erst mal hier!

Christiane: Lieben Dank, Michelle! Ich hoffe, wir beide arbeiten noch sehr lange zusammen!

Veröffentlicht: 21. Januar 2021 // antwerpes


Zurück