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No risk, no fun?

So schützen Sie sich vor Pharmakovigilanz-Verstößen

Wer sagt denn, dass man geschützt keinen Spaß haben kann? 😉
Als Mitarbeitender eines Pharma- oder Healthcare-Unternehmens wissen Sie schon, was Pharmakovigilanz ist und wieso nicht ans BfArM weitergeleitete Nebenwirkungsmeldungen einem ordentlich die Woche verhageln können. Ob Social-Media-Auftritt, Expertenforum oder Online-Community: Mit den richtigen Schutzmaßnahmen kann Ihre Zielgruppe sich auf Ihren Kanälen austoben, ohne dass Ihnen Angst und Bange werden muss.


Unsere langjährige Erfahrung in der Betreuung diverser Kanäle von Rx über OTC bis zu Nahrungsergänzungsmitteln, Medizintechnik und Hilfsmitteln zeigt deutlich: Die Sorge vor Nebenwirkungsmeldungen und Produktbeanstandungen auf sozialen Netzwerken ist nicht unbegründet, aber gut händelbar. Denn pro Jahr sind es oft weniger Meldungen als anfangs erwartet wird – auch in Expertenräten, Foren und auf anderen Websites.

Dennoch muss das PV-Monitoring natürlich ernst genommen werden. Mithilfe professioneller Systeme lässt sich das Risiko, etwas zu übersehen, auf Null reduzieren. Auch den Regularien-Dschungel aus Quartalsberichten, Rekonzilierungen, Audits & Co. brauchen Sie mit der richtigen Vorbereitung nicht fürchten.

 

Unsere Tipps:

1) Bündeln Sie Kanäle: Nutzen Sie ein Monitoring-Tool, um möglichst alle Kanäle an einem Ort im Blick zu halten. Wissen Sie aber auch um die Grenzen solcher Anwendungen, z.B. wenn technische Schnittstellen (API) fehlen.

2) SOP erstellen: Legen Sie einen Prozess fest, der beim Monitoring eingehalten werden soll. Berücksichtigen Sie dabei unter anderem, wer im Fall von Abwesenheit einspringen kann und wie mit Nebenwirkungsmeldungen nach außen hin umgegangen wird. Antworten Sie beispielsweise öffentlich auf den Kommentar, wird er verborgen oder erhält der User eine Direktnachricht?

3) Alle Regularien im Blick: Gibt es Rekonzilierungen, Quartalsberichte oder andere Regularien, die erfüllt werden müssen? Arbeiten Sie mit Erinnerungen oder informieren Sie die Agentur, die Sie unterstützt, darüber.

Zusatztipp zum Community Management: Viele Szenarien im Community Management lassen sich antizipieren und mithilfe von Flowcharts und Q&As abbilden, um schnellere Freigabeprozesse und damit Reaktionen zu ermöglichen.

 

Sie sehen also, das Risiko für PV-Verstöße kann eliminiert werden – vor allem, wenn Sie mit einer zuverlässigen, spezialisierten Agentur zusammenarbeiten, die für Sie auch am Wochenende und an Feiertagen die Augen offenhält.

Wer das „Risiko“ eigener Social-Auftritte eingeht, wird im Gegenzug mit wertvollen Insights der Zielgruppen belohnt und erreicht Kund:innen oder Patient:innen dort, wo sie sich aufhalten mit den entsprechenden Brand Messages. Gleichzeitig schaffen Sie einen Ort, an dem sich Menschen mit ähnlichen Schicksalen oder Bedürfnissen austauschen können. Für uns klingt das nach einem guten Deal. Für Sie auch?

 

AutorIN

Lena Eckermeier ist Teamleitung im Bereich Social Media und beschäftigt sich seit 5 Jahren mit der Professionalisierung des PV-Monitorings für alle digitalen Quellen mit Freitextfeld. Vor Rekonzilierungen, Quartalsberichten und Audits schreckt ihr Team ebenso wenig zurück wie vor Monitoring an 365 Tagen im Jahr. Sie wünschen sich professionelle Unterstützung für Ihr PV-Monitoring? Sprechen Sie uns gerne an. Kontakt

Veröffentlicht: 21. September 2023 // antwerpes


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