antwerpes öffnet seine Tore – und zwar zu den nächsten Innovationen in der Medizin. Ärzt:innen und zukünftige Mediziner:innen tauchten auf unserem Event in die aufregenden Welten von Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und Mixed Reality (XR) ein. Neue Potenziale, die es nicht nur zu entdecken, sondern auch zu nutzen gilt.
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Lassen sich durch KI-Tools wie ChatGPT Kosten bei der Texterstellung sparen? Diese Frage würde jeder gerne mit „JA“ beantworten können. Aber ist es wirklich so einfach, gerade wenn es um belastbare medizinisch-wissenschaftliche Textredaktion geht? Dieser Artikel widmet sich der Beantwortung dieser Frage und das Ergebnis ist ein ganz klares „JEIN“. Warum?
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Ich bin in den letzten Monaten mehrfach mit der Frage konfrontiert worden, ob das Metaverse „etwas für das Healthcare-Marketing ist“. Eine Antwort auf diese Frage ist nur dann möglich, wenn man eine ungefähre Ahnung davon hat, was das Metaverse überhaupt ist, was es in Zukunft sein kann und welche Vision dahintersteckt. Und das ist wiederum gar nicht so einfach auf den Punkt zu bringen.
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Warum ist das Metaverse auch für die Player des Healthcare-Marktes attraktiv, insbesondere für marktorientierte Organisationen, für die die Positionierung am Markt, die Kommunikation mit den Zielgruppen und das Verkaufen (von Produkten oder Dienstleistungen) eine wichtige Rolle spielt? Dem möchte ich im zweiten Teil mit Antworten zu konkreten Fragstellungen rund um Metaverse & Healthcare-Markt nachgehen.
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In der Medizin wird kühl kalkuliert, nur der Blick auf die Zahlen zählt. Stimmt das? Schließlich entscheiden Menschen auch mal aus dem Bauch heraus. Die einstmals als Halbgötter in Weiß verehrten Ärzte sind da keine Ausnahme. Statt rein rational zu argumentieren, sollten Pharmamarken auch deren Emotionen ansprechen. Ein Plädoyer für mehr Kampagnen, die ans Herz gehen.
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Ein eigener Podcast von einem zukunftsorientierten Pharma-Unternehmens ist ein sinnvoller Bestandteil der Kommunikationsstrategie. Nicht nur Ärzt:innen, sondern auch Apotheker:innen, Wissenschaftler:innen, Pharmareferent:innen und Investor:innen und natürlich Betroffene einer Erkrankung oder deren Angehörige können über einen Podcast sehr gut angesprochen werden. Nicht zuletzt eignen sie sich auch für das Employer Branding: Wer junge Nachwuchskräfte von seinem Betrieb überzeugen möchte, fährt mit einem Podcast nämlich ebenfalls genau richtig.
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