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Die Liga der ePatients – Für mehr Entscheidungssicherheit auf den Straßen des Healthcare-Marketings

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Der moderne, vernetzte Patient geht heute erst ins Internet und dann zum Arzt. Auf den Kommunikationsstraßen des Internets stiftet das Überangebot jedoch vielfach Orientierungslosigkeit und Chaos. Patienten verlieren sich zwischen Ratgeber- und Produktseiten und irren inmitten von Blogs und Foren umher. Wie schwierig ist es da erst für das Pharma Marketing, ihre Maßnahmen sicher zu den Zielgruppen zu bringen.

Studien zu Patientenverhalten sind mit ihren wilden Informationshorden oft nicht sehr hilfreich und so mancher Healthcare Professional ist schon mit vagen Interpretationsversuchen in die Irre gelaufen. Grund genug für die Meinungsforscher von DocCheck, Ordnung in das Chaos zu bringen und unter den sogenannten ePatients nachzufragen, was sie sich von der Recherche im Netz versprechen. Insgesamt nahmen 800 Patienten zwischen 20 und 80 Jahren an der Studie teil. Erstmals wurden diese Patienten sowohl typologisiert, als auch nach Indikationen unterteilt,  um eine klare Orientierung zu geben und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Hcaptain digitalerausgekommen ist die „Liga der ePatients“. So nennt sich die Patienten-Clusterung in der neuen Studie, die im Auftrag der antwerpes ag durchgeführt wurde. Aus den Daten der teilnehmenden Patienten ergaben sich vier bestimmte Nutzertypen mit spezifischen Charaktereigenschaften und Vorlieben: Captain Digital ist Anführer der ePatients, Wortführer in Foren und Blogs und im Netz stets aktiv um das Wohl anderer bemüht. Dr. Know meldet sich etwas seltener, dafür aber umso gewichtiger zu Wort. Der Falke ist viel unterwegs, allerdings mehr als stiller Wissensjäger im Hintergrund. lady invisibleSo gut wie nie bekommt man Lady Invisible zu Gesicht, die keinerlei Spuren hinterlässt.

Einzigartig an der Studie ist die Clusterung nach Indikation: durch die sechs Hauptindikationsgruppen Kardiologie, Endokrinologie, Dermatologie, Orthopädie, Erkrankungen des Atmungssystems sowie psychische und neurologische Erkrankungen konnten erstmals die Präferenzen in Informationssuche und Interesse gemäß Erkrankungen unterschieden und verglichen werden. So lässt sich beispielsweise feststellen, dass Foren für psychische und neurologische Patienten mit Abstand am wichtigsten sind, während Stoffwechsel-Erkrankte Facebook und YouTube zur Informationssuche bevorzugen.

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Um den Marketing-Maßnahmen von Anfang bis Ende Geleitschutz zu geben, gibt antwerpes neben einer klaren Patiententypologie und der Indikationssegmentierung auch konkrete Handlungsempfehlungen.

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage hält die antwerpes ag für Sie bereit. Fordern Sie die Umfrageergebnisse über unten stehende Kontaktdaten an – für Entscheidungssicherheit bei der Ansprache der ePatients.

Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne!

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Christian Reimann
Vogelsanger Str. 66, 50823 Köln
Telefon: 0221 92053-358
E-Mail: christian.reimann@antwerpes.com

Veröffentlicht: 15. Oktober 2014 // antwerpes


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